Unternehmen
|NOTAR
 
 
 
 

Kein Unternehmen ohne gute Köpfe.

Wer heute im Geschäftsleben mithalten will, braucht nicht nur eine gute Idee und Kapital. Sondern auch einen langen Atem und kluge Köpfe. Sonst ist er ganz schnell raus aus dem Geschäft. Willkommen in den Zeiten der schnellen Entscheidungen. In denen – zack zack! – schon wieder ein Unternehmen gegründet ist. Doch so einfach, wie es klingt, ist das Geschäftsleben nicht. Unternehmer wird man nämlich nun mal nicht so mir nichts, dir nichts.

Denn allein schon die Wahl der richtigen Unternehmensform verlangt Weitsicht. Schließlich können Sie damit nicht nur die Steuern steuern. Oder festlegen, wer am Ende des Tages haftet. Sondern Sie definieren damit auch die Arbeitsteilung der Gesellschafter: Angefangen etwa bei dem „Kopf“, der die Geschäftsidee hatte, über den „Verkäufer“, der die Aufträge hereinholt. Bis hin zum „Buchhalter“, der die Zahlen in Ordnung hält. Nicht zu vergessen den Kapitalgeber, der alles erst möglich macht. Und sicher auch am Erfolg beteiligt sein will.

Bei so unterschiedlichen Talenten prallen in der Regel genauso unterschiedliche Interessen aufeinander. Was man nicht erst spürt, wenn einer ausscheiden möchte. Gut, wenn Sie sich da rechtzeitig bei Ihrem Notar über die verschiedenen Gesellschaftsformen informiert haben. An was Sie als Unternehmer noch alles denken müssen, darüber informieren Sie die nächsten Seiten.

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Kein Unternehmen ohne gute Köpfe.

Wer heute im Geschäftsleben mithalten will, braucht nicht nur eine gute Idee und Kapital. Sondern auch einen langen Atem und kluge Köpfe. Sonst ist er ganz schnell raus aus dem Geschäft. Willkommen in den Zeiten der schnellen Entscheidungen. In denen – zack zack! – schon wieder ein Unternehmen gegründet ist. Doch so einfach, wie es klingt, ist das Geschäftsleben nicht. Unternehmer wird man nämlich nun mal nicht so mir nichts, dir nichts.

Denn allein schon die Wahl der richtigen Unternehmensform verlangt Weitsicht. Schließlich können Sie damit nicht nur die Steuern steuern. Oder festlegen, wer am Ende des Tages haftet. Sondern Sie definieren damit auch die Arbeitsteilung der Gesellschafter: Angefangen etwa bei dem „Kopf“, der die Geschäftsidee hatte, über den „Verkäufer“, der die Aufträge hereinholt. Bis hin zum „Buchhalter“, der die Zahlen in Ordnung hält. Nicht zu vergessen den Kapitalgeber, der alles erst möglich macht. Und sicher auch am Erfolg beteiligt sein will.

Bei so unterschiedlichen Talenten prallen in der Regel genauso unterschiedliche Interessen aufeinander. Was man nicht erst spürt, wenn einer ausscheiden möchte. Gut, wenn Sie sich da rechtzeitig bei Ihrem Notar über die verschiedenen Gesellschaftsformen informiert haben. An was Sie als Unternehmer noch alles denken müssen, darüber informieren Sie die nächsten Seiten.